Geschichte Familienbetrieb Jung

1885-1890

WIE ALLES BEgann...

Bereits im Jahr 1885, mit dem Mesner Josef Jung – demnach noch vor der Konzessionierung des Betriebes im Jahre 1890, dem offiziellen Gründungstermin

1911

Bau des Wohnhauses an der Nepomukbrücke in Maxglan

Somit erste Adresse der Bestattung Jung sowie der familieneigenen Schneiderei

1925

übernahm sein Sohn Josef Jung

1927 konnte ein weiteres Gala-Bestattungsauto angeschafft werden – was sich für diese Zeit als weitblickende Modernisierung erwies und einen größeren Überführungsradius ermöglichte

1930-1935

Aufbahrung und Kondukt durch Maxglan

1945

übernahm die 3. Generation, Sohn Georg Jung

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges übernahm
die 3. Generation, Sohn Georg Jung das Bestattungsunternehmen. Er erkannte schon bald die Notwendigkeit der Modernisierung und Erweiterung des Unternehmens und führte den Betrieb mit wahrem Eifer, Weitblick und sichtbarem Erfolg.
Später langjähriger und geschätzter Innungsmeister

1960

Bau des Bürogebäudes

Bau des Bürogebäudes auf der Fläche des ehem. Lebensmittelgeschäftes unserer Familie,
neben dem Wohnhaus mit Erweiterung von Garagen und der ersten Autowaschanlage

1985

Josef Jung in 4. Generation

Im Juli 1985 übernahm Josef Jung in 4. Generation das Unternehmen. Seine Frau Christine Jung unterstützte ihn, wie bereits in den vergangenen Jahrzehnten, weiterhin tatkräftig durch ihre Mitarbeit und ihr Engagement. Alle drei Töchter treten nacheinander bereits in diesen Jahren dem Unternehmen bei.
Das Engagement von Josef Jung für die Innung und den Berufsstand des Bestatters wurde durch die Wirtschaftskammer ausgezeichnet

2009

Bau einer eigenen Trauerhalle

Fertigstellung der aufwendigen und zukunftsorientierten eigenen Trauerhalle - der ersten privaten Trauerhalle in Salzburg

2017

Neubau des großzügigen Bürogebäudes

2021

Die 5. Generation der Geschäftsführung als Familienbetrieb durch die 3 Töchter

Die 5. Generation der Geschäftsführung als Familienbetrieb durch die 3 Töchter Claudia Jung (mittig), Mag. Barbara Perkmann-Jung (links) und Elisabeth Hager-Jung (rechts) nimmt durch die Mitarbeit weiterer Familienmitglieder und der MitarbeiterInnen die Herausforderungen der gewandelten Trauerkultur und die großen Anforderungen an einen sensiblen Wirtschaftsbetrieb mit viel persönlichem Engagement an
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